… ist Hawaiianisch und bedeutet wörtlich übersetzt „Atemzug des Lebens“. Und genau darüber, also über alle Bereiche des Lebens, berichte ich.
Ich bin Valentin Beige und arbeite als freier Reporter, Moderator und Autor.
Ich liebe Cappuccino, kleine Landbäckereien, gute Bücher, spannende Gesprächspartner:innen und pünktliche Züge – die besonders gerne, weil ich fast nur Zug fahre.
Situation jüdischer Menschen in Unterfranken
Der siebte Oktober 2023 war der Tag, der die Geschichte vieler Menschen aus der jüdischen Gemeinde Würzburgs in ein davor und ein danach einteilte. An diesem Tag griff die Hamas Israel an. Zwei Abende später trafen sich Menschen in Würzburg zu einer Mahnwache.
Bayern 1 „Mittags in Mainfranken“ / Bayern 1 „Das Bayernmagazin“ (10.10.2023)
Der Weltjugendtag in Lissabon – Wie junge Gläubige aus dem Bistum Würzburg die Zeit in Portugal erleben
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon war im August 2023 voll mit jungen Gläubigen aus aller Welt. Sie sind zu Gast beim Weltjugendtag der katholischen Kirche. Aber in den Zeiten, in den Kirche eher „out“ und austreten „In“ ist, was suchen junge Menschen in Lissabon?
Bayern 1 „Mittags in Maifranken“ (02.08.2023)
Weihnachten feiern in der Diaspora
Weihnachten feiern viele zuhause, in der Heimat. Für viele ukrainische Geflüchtete war das 2022 nicht möglich. Sie mussten Weihnachten in der Diaspora feiern. Ich habe für Bayern 2 zwei Familien aus der Ukraine getroffen, die ihr Weihnachtsfest im Januar 2023 in Deutschland gefeiert haben.
Bayern 2 „Am Samstagvormittag“ (07.01.2023)
Wenn der Zug nicht mehr bremsen kann – Zwei Lokführer erzählen, wie sie Schienensuizide verarbeiten
Tod im Gleis durch Suizid – über 700 Mal im Jahr kommt es in Deutschland vor, dass ein Mensch sich so das Leben nimmt. Zurück bleibt neben den Angehörigen die Person im Lokführerstand, die diesen Tod nicht verhindern konnte und nun verarbeiten muss. Zwei Lokführer erzählen, wie sie Schienensuizide verarbeiten. Zum Beitrag.
Deutschlandfunk Kultur „Religionen“ (20.11.2022)
Mehr mentale Gesundheit in der Gesellschaft
Einer Frankfurterin ist das passiert, was nicht passieren sollte. Ihr Sohn ist vor ihr gestorben, er hat sich suizidiert. Aus diesem tragischen Erlebnis hat sie eine Initiative entwickelt, die sich für mehr mentale Gesundheit in der Schule einsetzt. Ein guter Anlass um zu fragen, warum wir in der Gesellschaft so wenig über mentale Gesundheit reden und warum wir das dringend öfters machen sollten. Zum Beitrag.
Deutschlandfunk „Tag für Tag“ (03.11.2022)